RKV Solidarität 1906 e.V. Herzogenaurach
RKV Solidarität 1906 e.V. Herzogenaurach 
Geschichte des Heims

Ein Zuhause für alle,

so dachte Friedrich Herbig zusammen mit Georg Sieber als das Grundstück 1976/77 bei der Herzo-Base von der Stadt ausgeschrieben war. Unser 1. Vorsitzender hatte noch einige Schwierigkeiten zu bewältigen, die jedoch bald beseitigt werden konnten. Mit den Tontauben-Schützen konnte man sich über den Preis für das bestehende Heim schnell einigen. Ein Pachtvertrag mit der Stadt hatte unserem Verein und seinen Mitgliedern den lang ersehnten Wunsch erfüllt.

Nach fünfmonatigem emsigen Einsatz der Mitglieder und vielen Arbeitsstunden konnte der Verein zur feierlichen Einweihung des neuen Vereinsheims einladen. Im Festzelt wurde mit vielen Vereinen, Gratulanten und Mitgliedern gefeiert.

Von nun ab wurden aus den sogenannten „Ranch-Festen“ die 3 tägige Soli-Kerwa auf dem Soli-Gelände, die seither alljährlich stattfindet.

Im Juli 1981 war die Genehmigung für einen weiteren Anbau geschaffen worden. Um die Kosten für den Umbau, eine Küche, einen Sitzungsraum, sowie zwei Schlafräume im Obergeschoss in Höhe von 105000 Mark aufzubringen, mussten viele Bausteine zu je 5 Mark an die Mitglieder verkauft werden. Beim Schlachtschüsselessen für die vielen freiwilligen Helfer war auch Bürgermeister Hans Ort anwesend.

Ein weiterer Anbau, der einen überdachten Freisitz und eine Garage mit Geräteraum bietet, wurde im Jahr 1990 geschaffen. Viele Familienfeste und Geburtstage der Mitglieder und deren Bekannte wurden hier schon gefeiert. Veranstaltungen wie das traditionelle Schweinskopfessen und die Soli-Kerwa haben einen festen Platz im Kalender und werden von den Herzogenaurachern gerne besucht.

 
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